um 1960
Neben dem runden Burgturm sieht man rechts noch einen weiteren eckigen Turm.
Schildesche b. Bielefeld Knabenhaus Ansichtskarte von 1931 Heute das älteste Gebäude auf dem Gelände des Johanneswerkes, Schildescher Str. 101. Jetzt befindet sich hier das Archiv des Johanneswerkes.
Das Freibad Johannisbad in Schildesche kurz nach der Eröffnung 1914. Im Hintergrund rechts der Turm der Stiftskirche.
Rudolf-Oetker-Konzerthalle mit Bürgerpark
Postkarte von 1964
Ein Winteridyll am „Jägerkrug“ in Hoberge-Uerentrup um 1900. Links oben auf dem Berg ist der Drei-Kaiser-Turm von 1894 zu erkennen, der 1952 abgerissen wurde.
Mittig ist eine Kohlen-Bogenlampe in Kandelaber-Form zu erkennen, die im Jahre 1901 aufgestellt wurde. In Hintergrund führt der Blick in die Bahnhofstraße.
Abgebildet das jetzige Ratsgymnasium, Ansichtskarte 1942
Gustav Niewald - Bielefeld-Schildesche
Fernruf Bielefeld 60875, an der heutigen Westrerfeldstraße gelegen,
Ansichtskarte von 1954
Carte postale von 1902 Blick vom Johannisberg auf die Sparrenburg mit ihren Rondellen und dem markanten Turm
Postkarte von 1915 Deutlich zu erkennen: der markante Drei-Kaiser-Turm
Auf dem Johannisberg ist das prächtige Schützenhaus deutlich zu erkennen Ansichtskarte von 1909
Ansichtskarte von 1944 Blick von der Sparrenburg Richtung Johannisberg
Lithographie von 1899 Bielefeld wird in drei Szenen dargestellt:
"Johannisberg", "Totalansicht", "Sparenberg"
Aug. Helmich, Bielefeld Deutsche
Reichspost - Postkarte
Das Gebäude wurde 1944 beim Bombenangriff auf Bielefeld stark beschädigt und später abgerissen. Heute steht an dieser Stelle ein Hotel. Postkarte von 1910
Colorierte Postkarte Blick aus Richtung Sparrenburg zum Johannisberg Deutlich zu erkennen ist das beliebte Schützenhaus Ansichtskarte von 1915
Die elektrische Strassenbahn Ansichtskarte mit der Endhaltestelle der neuen Linie 1 der Straßenbahn in Schildesche. Rechts das Hotel Ravensberg, Inhaberin Emma Voss, hinter der Straßenbahn die Adler-Apotheke Ansichtskarte um 1910
Blick aus Richtung Ummeln zum Bielefelder Pass im Teutoburger Wald. Links im Hintergrund das Schützenhaus auf dem Johannisberg, rechts auf dem Berg die Bielefelder Sparrenburg. Im Vordergrund Feldarbeiter. Postkarte von 1902
Links im Bild das Gebäude mit dem Cafe Europa. Im Erdgeschoss befand sich ein Kaufhaus.
Ansichtskarte um 1930
Johannisberg Luftaufnahme mit dem prunkvollen Schützenhaus auf dem Johannisberg
Ansichtskarte von 1952
Schützenhaus bei Bielefeld
Luftaufnahme ca. 1920
Blick vom Alten Markt in die Obernstraße, links das Crüwell-Haus mit seinem schönen Giebel. Es führen noch Straßenbahn-Schienen Richtung Oberntor. Beachtenswert ist auch die Straßenlaterne am linken Bildrand. Postkarte von 1920
Mädchengymnasium und Internat
Tel. 65553 Marienschule Schildesche Sieboldstraße Postkarte von 1957
Blick Richtung Teutoburger Wald mit der Zionskirche ca. 1960
Blick aus dem Rosengarten mit den runden Springbrunnen auf das Gebäude der Pädagogischen Hochschule. Hinter den großen Fenstern im vorderen Teil verbirgt sich der große Hörsaal.
Ansichtskarte ca. 1970er Jahre
Ansichtskarte von 1914
Ansichtskarte von 1912
Wanderweg unterhalb der Promende Richtung Brands Busch
Bes.: Fr. Föste, Hoberge b. Bielefeld
Ein attraktives Ausflugslokal für die Bielefelder mit einer großen Außen-Gastronomie
Ansichtskarte von 1912
Telefon 2886
Rechts im Hintergrund die Sparrenburg Das Restaurant Berglust war ein beliebtes Ausflugslokal. Heute existiert es nicht mehr. Man findet noch einzelne Steine an der ehemaligen Stelle.
Postkarte ca. von Anfang des 20. Jahrhunderts
Gesamtansicht links: Sparrenburg; rechts: Johannisberg Postkarte von 1913 Markant der Turm der Altstädter Nicolaikirche, links unterhalb der Sparrenburg die Türme der Neustädter Marienkirche. Etwa in Bildmitte das Türmchen (Dachreiter) der St. Jodokus-Kirche.
Postkarte von 1937
Auf dem Foro ist eine routierende Tanzfläche mit Geländer zu erkennen Das Trocadero war eine alte Bielefelder Tanzgaststätte direkt am Jahnplatz
Die Deele und das Flet Ansichtskarte von 1964 anlässlich der 750-Jahrfeier der Stadt Bielefeld
Ansichtskarte von 1930
...als es die jetzige große Uni noch nicht gab. Diese Gebäude waren die Vorläufer der heutigen Universität Foto: ca. 1975
Partie an der Sparrenburg-Promenade mit Blick auf die Sparrenburg
Postkarte von 1912
Postkarte von 1906, Städtisches Krankenhaus an der Oelmühlenstraße
Die Ansichtskarte ist von 1905.
Lithographie, gestempelt 1.9.1905
Stadtansicht, Drei-Kaiser-Turm und Schützenhaus "Gruss aus Bielefeld" mit wunderschön eingefärbtem Blütenrand
Ansichtskarte von 1920.
Zu dieser Zeit ist der Berg noch wenig bewaldet. Beschriftung auf der Rückseite: Berghotel "Hünenburg" (Dreikaiserturm) bei Bielefeld
Panorama aus den Johannisberg-Anlagen gesehen
In der Bildmitte der Turm der Altstädter Nicolaikirche
Ansichtskarte um 1930
in festlicher Beleuchtung Sylvester-Feuerwerk über der Sparrenburg
Postkarte von 1927
Ansichtskarte aus den 1930er Jahren.
Der Johannisbach bewegte das große Mühlenrad der Stiftsmühle
Ansichtskarte aus dem Jahr 1921.
Die Stiftskirche mit ihrem markanten Turm in der Bildmitte.
Ausschnitt aus einer Postkarte von 1900.
Blick auf die Sparrenburg vom Johannisberg aus.
Man beachte die Wiesen und Felder am Fuße der Burg.
Ansichtskarte aus den 1930er Jahren.
Der Bürgerpark an der Stapenhorststraße wurde damals in den Adolf-Hitler-Park umbenannt. Hier ein Blick aus Richtung Werther Straße herunter zur Stapenhorststraße. Rechts ist das Gebäude des heutigen Bürgerpark-Cafés zu erkennen.
Lithographie von 1896.
Rechts: Blick aus Richtung der Pauluskirche auf die Stadt, die Altstädter Nicolaikirche mit der Turmhaube, im Hintergrund der Turm der Sparrenburg.
Links: Blick Richtung "Johannisberg - Johannislust". Unten: "Drei-Kaiser-Turm" und zwei Personen in "Bückeburger Tracht".
Blick zur Sparenburg v. Fussbach
Ansichtskarte von 1907
Als Zeichnung dargestellt aus Blickrichtung der Sparrenburg: Die ersten großen Firmengebäude am Bielefelder Pass. Rechts im Hintergrund sieht man eine Eisenbahn mit Dampflokomotive.
Ansichtskarte von1924.
Der kleinere Turm am Gebäude rechts neben dem Bergfried beherbergte eine Zeitlang das Gefängnis.
Denkmal in den Johannisberg-Anlagen
Ansichtskarte von 1931 (Ausschnitt aus einer Hochformat-Karte)
Neumarkt mit Blick auf das neue Theater u. Rathaus Ansichtskarte von 1904
von links: Das Rathaus mit dem Turm, das Stadttheater und die sogenannte Dürkopp-Villa. Beachtenswert ist auch die Straßenbahn.
Lithographie von 1900
Gebäude von links: Hotel zur Post, Kaiserliches Postamt, Westf. Bank (zwischen den Bäumen), Löwen-Apotheke, Central Hotel (ganz rechts)
Blick Richtung Willy-Brandt-Platz, rechts die Löwen-Apotheke. Man erkennt die Straßenbahnschienen im Straßenbelag.
Mit dem Denkmal des gr. Kurfürsten.
Blick Richtung Uhlandstraße.
Am Ufer eine riesige Trauerweide. Im Teich badet eine Entenfamilie.
Blick vom Johannisberg Richtung Sparrenburg.
Postalisch abgestempelt am 25.9.1899 von der Deutschen Reichspost.
Zu Füßen der Burg ist nahezu keine Bebauung zu erkennen. In Bildmitte im Hintergrund erkennt man die beiden Türme der Neustädter Marienkirche
CARL VOSS Bielefeld Fernruf 937
Ansichtskarte abgeschickt 6.9.1919
Unter Bäumen eine große Außengastronomie, ein beliebtes Ausflugsziel für die Bielefelder
Ansichtskarte aus den 1920er Jahren.
Der Teich befindet sich im Johannistal in der Nähe der Uhlandstraße. Er wurde1908 zum ersten Mal erwähnt. Heute wird er nicht mehr als Planschteich genutzt. Jetzt bietet er Modellbauschiffern die Möglichkeit, ihrem Hobby nachzugehen.
Ansichtskarte der Burg, verschickt 16.8.1926.
Neben dem Bergfried sieht man rechts Burggebäude, die heute nicht mehr existieren.
Ansichtskarte aus den 1920er Jahren, Aussicht vom Turm.
Rechts Blick auf das baufällige Marien- Rondell. Das Gebäude in Bildmitte mit dem Turm auf dem Dach ist das Landgericht. Das große weiße Gebäude vorn ist das ehemalige Restaurant "Berglust", das heute nicht mehr existiert. Es hatte eine große Außengastronomie und einen Musikpavillon.
Postkarte aus den 1930er Jahren.
Deutlich erkennt man die Parkanlage des Bürgerparks mit dem runden Teich und den Spazierwegen. Entlang der Stapenhorststraße stehen nur einzelne Häuser, man erkennt Garten- und Grabeland. Auch der spätere Rosengarten ist noch nicht angelegt.
abgeschickt am 14.6.99 (1899) von Herford nach New York.
Dort angekommen nach Poststempel am 26.6.1899 Motive der Karte: Johannisberg mit Schützenhaus, Siegerdenkmal, Neumarkt und Marktstraße, Drei-Kaiser-Turm, Berglust mit Sparrenberg Gedicht: "Seht Ihr von fern Westfalens Pforte winken! Das Land der Pumpernickel und der Schinken! Seid froh willkommen uns auf Eurer Reise, und teilt mit uns des schönen Landes Speise."
am Südhang der Promenade Bielefeld - Grenzweg 21 * Telefon 68985 Sonnige Terrasse * Großer Parkplatz - Notiz auf der Rückseite der Postkarte
(Postkarte aus den 1960er Jahren)
Das Café Freudental war und ist für die Bielefelder ein beliebtes Ausflugsziel.
Lithographie mit mehreren Motiven: Dem Dreikaiserturm (links oben), der Landschaft des Ravensberger Hügellandes mit Beschriftung der Orte (rechts oben), einem Fernblick auf den Dreikaiserturm sowie einer Landkarte mit eingezeichneten Wanderwegen (unten Mitte).
Die Karte trägt den Poststempel 1903.
um 1930
Blick vom Jahnplatz Richtung Bahnhof. Links befand sich das Hotel zur Post, rechts das imposante Gebäude der Commerzbank. Davor steht noch eine alte Gaslaterne.
Hier fuhr damals noch die Straßenbahn, man sieht es an den Schienen. In Hintergrund der Turm der Altstädter Nicolaikirche.
versendet am 11.4.1904 mit Poststempel "Bethel"
versendet am 20.6.1902 "Post" - "Der Sparrenberg" - "Johannisberg mit Schützenhaus"
Bielefeld am Klosterplatz
"Von der guten alten Stadt Bielefeld so an der Lutter gelegen ist, sendet Ew.Liebden gehorsamsten Gruß"
Links oben die Sparrenburg, rechts oben das Wappen den Grafen von Ravensberg, innerhalb der mächtigen Stadtbefestigung ragen die Türme der Bielefelder Kirchen auf. Vor der Stadt Wiesen und Gärten. Druck: Kunstanstalt (vorm. G.W.Seitz) A.-G. Wandsbek
"Gruß aus Alt-Bielefeld" Oben rechts das Wappen der Grafen von Ravensberg, am rechten Bildrand die Sparrenburg, mit den beiden Türmen die Neustädter Marienkirche, mit einem Turm die Altstädter Nicolaikirche.
Druck: Kunstanstalt (vorm. G.W.Seitz) A.-G. Wandsbek
Auf dem Mittelstreifen parken noch Autos. Links oben sieht man die Sparrenburg. Am rechten Bildrand die Türme der Neustädter Marienkirche noch ohne Turmspitzen. Im Hintergrund auf dem Johannisberg erahnt man das Schützenhaus.
Lithographie, links die prächtige Anlage des Schützenhauses auf dem Johannisberg, rechts die Sparrenburg mit der Gaststätte Berglust im Vordergrund, von der heute nur noch einige Grundmauern existieren.
in den 1960er Jahren: Jahnplatz (links oben), Botanischer Garten (rechts oben), Oetker-Halle (links unten) und Blick zum Johannisberg (rechts unten).
Links oben: Gasthaus C. Niedermeyer Rechts oben: Thalsperre Forsthaus zur Senne Rechts unten mit dem Sparrenwappen: Bielefeld - Wasserwerk
Ansichtskarte von 1901
In der Unterführung (dem Fußgänger-Tunnel) gab es zunächst keine Geschäfte, sondern viele beleuchtete Schaufenster, in denen Bielefelder Fachgeschäfte auf ihr Warensortiment aufmerksam machen konnten.
Der Jahnplatz nach dem Bau des Fußgängertunnels. Bielefeld erhielt den 2. Tunnel für Fußgänger in ganz Deutschland. Für den Bau des Tunnels musste das frühere Kaufhaus Mertens weichen, das seinen Platz links auf dem Foto gehabt hätte. Sehr schön noch zu erkennen: Das Wameling-Haus (Bildmitte) und die alte Fassade der Commerzbank (ganz rechts).
Links das Café Europa, Blick in die Niedernstraße.
Die Jahnplatzuhr befindet sich in Bereich der Haltestellen der Straßenbahnen.
Noch ist wenig Autoverkehr, die Fußgänger bewegen sich über den Platz.
Der heutige Verkehrsknotenpunkt zeigt sich noch recht beschaulich. Rechts ist das frühere Gebäude der Commerzbank, damals der „Barmer Bank“, zu erkennen. Links daneben führt die Bahnhofstraße Richtung Hauptbahnhof. Ganz links ist das Hotel am Jahnplatz zu sehen. Es gab auch schon eine Uhr. Ohne große Eile konnten noch die Menschen problemlos über den Platz flanieren, die wenige Automobile störten nicht dabei. Die Gleise der „Elektrischen“ weisen allerdings schon in die neue Zeit der Mobilität und Schnelligkeit.
Blick von der Sparrenburg über den Pass durch den Teutoburger Wald. Der Johannisberg wurde 1233 erstmals in einer Urkunde erwähnt, als das Stift Schildesche ihn an den Grafen von Ravensberg verkaufte. Im 16. Jahrhundert gelangte er in den Besitz der Stadt. 1895 baute die Bielefelder Schützengesellschaft dort zwischen den Bäumen das prächtie Schützenhaus, in dem die Bielefelder viele Jahre lang gefeiert oder es als Ausflugsziel genutzt haben. Durch eine starke Beschädigung während des 2. Weltkriegs wurde es Anfang der 1960er Jahre abgerissen. Heute befindet sich an dieser Stelle ein Hotel.
Lithographie von 1906, links im Hintergrund die Sparrenburg, rechts im Hintergrund den Johannisberg mit dem Schützenhaus. Über den Dächern der Turm der Altstädter Nicolaikirche, links daneben der Turm des Rathauses, den es - nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg - heute nicht mehr gibt. Vor dem Sparrenberg sieht man die beiden Türme der Neustädter Marienkirche.
Rechts ist das Bahnhofsgebäude zu sehen, im Hintergrund beeindruckt das markante Leinenmeisterhaus, am linken Bildrand ist noch das ehemalige "Grand-Hotel Geist" zu erkennen. Vor 100 Jahren beim Beginn des ersten Weltkrieges ließ der Besitzer das "Grand" weg. Nichts Französisches sollte in Bielefeld Erwähnung finden. Die Straßenbahn Linie 1 führte Mitte der 1960er Jahre noch mitten über den Platz und hatte dort eine Haltestelle. Interessant ist auch die Traktion bestehend aus einem modernen Triebwagen mit einem älteren Beiwagen. Links bei der Einmündung der früheren Düppelstraße ist ein zeittypischer Post-Überlandbus zu sehen.
Das Nebelstor lag in der Nähe der heutigen Kunsthalle/Adenauerplatz. Die Häuser der Stadt waren bis dicht an die Stadtmauer gebaut. Links sieht man einen Teil der alten Stadtmauer. Ansichtskarte von 1914.
Das Bad wurde Pfingsten 1914 in Betrieb genommen. Bei 9 Grad Wassertemperatur fand das Anschwimmen statt. Das ausgemauerte Schwimmbecken wurde durch die "Fluten des Johannisbaches" gespeist und war recht trüb. 1945 waren die innerstädtischen Bäder zerstört und das Schildescher Freibad zählte im Sommer 100.000 Badegäste. In den Fünfziger Jahren wurde das Bad umgebaut und mit Bielefelder Leitungswasser befüllt. 1996 wurde es schließlich wegen hohen Sanierungsbedarfs abgerissen.
Das Denkmal erinnert an das sogenannte Drei-Kaiser-Jahr von 1888. Damals starb zunächst Kaiser Wilhelm I. Sein Sohn starb an Kehlkopfkrebs nach 99 Tagen Regentschaft und der 29-jährige Enkel Wilhelm II. bestieg den Deutschen Kaiserthron. Unten links: das Wappen der Grafen von Ravensberg, rechts davon: das Wappen der Stadt Bielefeld mit zwei Stadtmauertürmen. Oben über dem Turm: die Deutsche Kaiserkrone
Blick auf den Bergfried und das Denkmal des Großen Kurfürsten. Links das alte Hauptgebäude, das im 2. Weltkrieg zerstört wurde.
Der Schildescher Viadukt wurde 1847 als Teil der Köln-Mindener Eisenbahn zweigleisig mit 28 Bögen erbaut und 1917 durch eine zweite weitgehend baugleiche Brücke erweitert. Im zweiten Weltkrieg wurde der Viadukt immer wieder bombardiert und am 14.3.1945 durch eine Grand-Slam-Bombe zerstört. Für den Güterverkehr erhielt die Brücke von 1947 bis 1983 eine provisorische Stahlstrebenkonstruktion. Ab Ende 1944 schon wurde der Personenverkehr über eine Umfahrungsstrecke, die so genannte „Gummibahn“, umgeleitet. Diese Umleitung blieb bestehen, bis die Brücke für die Personengleise 1965 wieder eröffnet werden konnte.
Die Mechanische Weberei Ravensberg (links), Stiftskirche (Mitte) und dem Elektrizitätswerk (rechts) Linkes Bild: die Stiftskirche mit dem Kirchhof Rechtes Bild: der Viadukt mit der Cöln-Mindener Eisenbahn
Blick von der Sparrenburg auf die Neustädter Marienkirche und die Stadt Bielefeld. Im Hintergrund die Altstädter Nicolaikirche. Beide Kirchen haben noch die „Welschenhauben“.
Vom Turm der Pauluskirche an der August-Bebel-Straße Richtung Sparrenburg aus gesehen.
Bildmitte links sind die Produktionsstätten der Firma Dr. Oetker zu sehen, man erahnt die Bahnlinie der „Cöln-Mindener Eisenbahn“.