Ich stelle mich vor
"Geschichte treiben heißt, sich dem Chaos überlassen, und dennoch an eineOrdnung glauben."

Es ist Sommer 1964. Meine Eltern und ich stehen am „Picassoplatz“, dem heutigen Adenauerplatz. Es ist bereits dunkel. Plötzlich erhebt sich über der Sparrenburg ein riesiges Höhen-Feuerwerk, organisiert zum 750. Jubiläum der Stadt Bielefeld.
Bereits seit der Volksschule im Fach Heimatkunde interessierte ich mich sehr für die Geschichte meiner Vaterstadt. In meiner Gymnasialzeit nahm ich an drei Schülerwettbewerben um den „Gustav-Heinemann-Preis“ zur Ortsgeschichte teil und wurde mit Preisen ausgezeichnet. Das Handwerkszeug eines Archivaren lernte ich in meiner Archivausbildung in Düsseldorf und Marburg: historische Hilfswissenschaften, das Lesen von alten Urkunden und handschriftlich geführten Akten in lateinischer, französischer und deutscher Schrift. Bei meinem Studium an der Universität Bielefeld befasste ich mich intensiv mit der lateinischen Sprache, mit dem Mittelalter und der Regionalgeschichte.
Seit 1985 gab ich mein Wissen zur Stadtgeschichte in Vorträgen und Führungen an circa 25.000 Gäste weiter. Ebenso verfasste ich zahlreiche Beiträge, Bücher, Presseartikel zu unterschiedlichsten Themen der Stadtgeschichte.
Aktuelles

Die 2. Auflage ist erschienen
Erhältlich in der Buchhandlung Welscher Schildesche
und der NW-Geschäftsstelle Niedernstraße
Nichts gehört der Vergangenheit an, alles ist noch Gegenwart und kann wieder Zukunft werden.
Fritz Bauer